10.11.2015
Fritz!WLAN
AVM-Stick für WLAN-ac mit bis zu 866 MBit/s
Autor: Stefan Kuhn
AVM bringt den neuen Fritz WLAN Stick AC 860 in den Handel. Die kompakte Lösung für den USB-3.0-Anschluss an PCs und Notebooks erreicht Datenraten von bis zu 866 MBit/s.
Für die schnelle Heimvernetzung per WLAN-ac bringt AVM nun die auf der IFA 2015 vorgestellte Nachrüstlösung Fritz WLAN USB Stick AC 860 in den Handel. Zum Preis von 49 Euro macht der USB-3.0-Stick auch ältere Notebooks und PCs fit fürs Gigabit-Funknetz aktueller WLAN-ac-Router.
Der Fritz WLAN USB Stick AC eignet sich für Rechner mit Windows Vista, Windows 7, 8 und 10. Angeschlossen und mit Strom versorgt wird er über den USB-Anschluss. Eingebunden ins WLAN-ac-Funknetz soll der Stick dank USB 3.0 Brutto-Übertragungsraten von bis zu 866 MBit/s erzielen. Am USB 2.0 lässt sich der WLAN-Adapter ebenfalls einsetzen, allerdings mit geringeren Geschwindigkeiten.
Der Fritz WLAN USB Stick AC 860 unterstützt 2,4- sowie 5-GHz-Frequenzbänder und ist abwärtskompatibel zu den WLAN-Standards 802.11 b/g/n/a.Die Verschlüsselung des Datenverkehrs erfolgt per WPA, WPA2 oder WEP 64-/128-bit und zwei LEDs informieren den Anwender stets über eine bestehende WLAN-Verbindung und die momentane Netzaktivität.
Gute Nachricht für Fritzbox-Nutzer: Laut AVM ist der WLAN-Stick sofort nach dem Einstecken in den USB-Port ohne weitere Konfiguration einsatzbereit. Alle notwendigen Einstellungen überträgt die Fritzbox automatisch auf den WLAN-Stick.
Letzte Hürde genommen
USB-C kommt als einheitlicher Ladestandard
Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer EU-Richtlinie zugestimmt, die USB-C als einheitlichen Anschluss zum Laden von Elektrogeräten festlegt.
>>
Autohersteller
Erstes Smartphone von Polestar
Autohersteller Polestar hat in China sein erstes Smartphone vorgestellt, das vor allem gut mit den Fahrzeugen des Herstellers zusammenarbeiten soll.
>>
10 Stationen
1.500 Händler bei der AVM-Roadshow
Der Fokus der Solution Tour 2024 von AVM lag auf den Themen Glasfaser, Wi-Fi 7 und Smart Home, und mehr als 1.500 Handelspartner folgten der Einladung des Herstellers an die insgesamt 10 Standorte in Deutschland.
>>
Ohne Nokia
HMD zeigt erste Smartphones mit der eigenen Marke
Mit den drei neuen Pulse-Modellen bringt HMD seine ersten Smartphones auf den Markt, die nicht mehr unter der Lizenz von Nokia vermarktet werden.
>>