Apple
17.10.2014
Neue Macs
1. Teil: „Apple zeigt iMac mit 5 K Retina Display“

Apple zeigt iMac mit 5 K Retina Display

Apple spendiert seinem neuen iMac ein 5K Retina Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Bildpunkten verteilt auf 27 Zoll. Außerdem erfährt der Mac mini eine Überarbeitung.Apple spendiert seinem neuen iMac ein 5K Retina Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Bildpunkten verteilt auf 27 Zoll. Außerdem erfährt der Mac mini eine Überarbeitung.Apple spendiert seinem neuen iMac ein 5K Retina Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Bildpunkten verteilt auf 27 Zoll. Außerdem erfährt der Mac mini eine Überarbeitung.
Foto: Apple
Apple spendiert seinem neuen iMac ein 5K Retina Display mit einer Auflösung von 5120 x 2880 Bildpunkten verteilt auf 27 Zoll. Außerdem erfährt der Mac mini eine Überarbeitung.
Apple hat den neuen iMac mit allem bestückt, was gut und teuer ist: Der All-in-One ist nun im 27-Zoll-Fomat mit einem 5K Display erhältlich, das mit 5120 x 2880 Bildpunkten auflöst. Für die nötige Rechenpower sorgen Intel Core i5 und i7 Prozessoren in Zusammenspiel mit AMD Radeon R9 Grafikkarten. Das hat natürlich alles seinen Preis - der "iMac mit Retina 5K Display", so die sperrige offizielle Bezeichnung, ist ab sofort zu einem Startpreis von rund 2.600 Euro erhältlich. Allerdings verfolgt Apple auch beim neuen iMac eine selbstbewusste Aufpreispolitik.
In der Grundausstattung arbeitet im neuen iMac ein Intel Core i5 Quadcore-Prozessor der vierten Generation, der mit bis zu 3,9 GHz taktet. Mehr Leistung bietet die Variante mit Intel Core i7 und einer maximalen Taktrate von 4,4 GHz - dieser Prozessor ist für 250 Euro Aufpreis zu haben. An Arbeitsspeicher stehen im neuen iMac mindestens 8 GByte DDR3 Speicher mit einem Takt von 1.600 MHz zur Verfügung. 16 GByte Arbeitsspeicher kosten 200 Euro Aufpreis, wer 32 GByte haben möchte, muss 600 Euro zusätzlich investieren.
Der Datenspeicher fällt in der Grundausstattung mit 1 TByte Fusion Drive schon recht üppig aus: Die Speicherlösung besteht aus einem schnellem Flash-Speicher mit 128 GByte und einer herkömmlichen Festplatte. Ohne Aufpreis ist alternativ ein 256 GByte Flash-Speicher zu haben. Die teuerste Speicherlösung im iMac ist ein Flash-Speicher mit 1 TByte Kapazität für 800 Euro Aufpreis.
Für ausreichend Grafikleistung ist in Apples neuem All-in-One eine AMD Radeon R9 M290X GPU mit 2 GByte GDDR5 Speicher verbaut, die schnellere Radeon R9 M295X mit 4 GByte kostet 250 Euro Aufpreis.
Wer seinen neuen iMac mit der Top-Ausstattung und der dabei empfehlenswerten Garantieverlängerung Apple Care ordert kommt auf einen Endreis von rund 4.680 Euro - viel Geld für einen leistungsstarken All-in-One. Bedenkt man allerdings das Dell für seinen kommenden 5K-Bildschrim Gerüchten zufolge 2.500 US-Dollar verlangen wird, erscheint Apples Preispolitik wieder angemessen. Zumal die Grundausstattung für die meisten Nutzer mehr als genug Leistung bieten sollte.
Tabelle:

2. Teil: „Neuer Mac mini mit höherer Leistung und Iris-Grafik“

Neuer Mac mini mit höherer Leistung und Iris-Grafik

  • Neuer Mac mini: Apples neuer Mini-PC ist erstmals mit starker Intel Iris GPU erhältlich.
    Quelle:
    Apple
Neben dem neuen iMac haben die Kalifornier auch die Neuauflage des kompakten Mac mini präsentiert. Dieser ist nun auch mit neuen Intel Core i5 Dualcore Prozessoren mit Intel Iris GPU zu haben. Allerdings verlangt Apple hierfür mindestens 720 Euro.
Den Einstieg markiert der Mac mini mit 1,4 GHz i5 Dualcore Prozessor, 4 GByte Arbeitsspeicher und einer Festplatte mit 500 GByte Kapazität. Im Einstiegsmodell müssen sich Nutzer jedoch mit der Intel HD Graphics 5000 begnügen.
Darüber positioniert sich die Variante mit 2,6 GHz Dualcore, 8 GByte Arbeitsspeicher, 1 TByte Festplattenspeicher und Intel Iris GPU.
Das Top-Modell ist ebenfalls mit einem i5 Dualcore mit Intel Iris GPU ausgestattet, der hier auf bis zu 2,8 GHz taktet und auf 8 Gbyte Arbeitsspeicher zurückgreift. Zudem kommt im Topmodell der aus dem iMac bekannte Fusion Drive mit 1 TByte Kapazität zum Einsatz. Optional lassen sich die Mac minis auch mit einem i7 Prozessor ausstatten. Dieser taktet mit 3,5 GHz, kostet jedoch bis zu 300 Euro Aufpreis.
Tabelle:


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