Bildergalerien
05.11.2022 01:02 Uhr
Bezahlverfahren :

Zehn Mobile Payment Apps im Vergleich

  • Bei Cringle handelt es sich um ein Berliner Start-up, dass in Kooperation mit der Deutschen Kreditbank (DKB) monetäre Transaktionen mit Freunden über eine Smartphone-App (iOS oder Android) ermöglicht. Für den Empfänger des Geldes ist es kostenlos, derjenige, der die Transaktion durchführt, muss 10 Cent pro Aktion bezahlen.
  • GO4Q wird von it-werke Service angeboten. GO4Q ermöglicht es Kunden, die über ein Smartphone (iOS oder Android), ein Girokonto und eine Emailadresse verfügen, Zahlungen abzuwickeln. Zur Absicherung von Transaktionen in elektronischen Netzwerken und zum Schutz sensibler Daten wurden eigene Verfahren entwickelt und patentiert. Hierbei gibt es keine Grundgebühr und keine feste Laufzeit.
  • Bei kesh handelt es sich um ein Smartphone PrePaid-System eines deutschen Kreditinstituts, der biw (Bank für Investments und Wertpapiere). Mit Kesh (sowohl für iOS als auch Android verfügbar), kann man anstelle von Bargeld oder Karte mobil bezahlen. Das Bezahlen im Geschäft erfolgt dabei über QR-Codes, die mit der kesh-App eingelesen werden. Die Nutzung der App ist kostenfrei.
  • Paij ist eine Transaktions-Applikation für mobile Endgeräte, mit der man bargeld- und kartenlos einkaufen kann. Der User kann in der App seine Kreditkarten und sein PayPal-Konto hinterlegen.
    Der Kunde wählt im Geschäft das gewünschte Produkt aus, der Verkäufer erstellt mit paij auf seinem Smartphone oder Tablet-PC die Rechnung in Form eines individuellen QR-Codes. Der Kunde muss nur noch den Code scannen. Die App ist kostenlos und ohne Laufzeit.
  • Das luxemburgische Unternehmen bietet seine PayCash-App für die Betriebssysteme iOS und Android an. Die PayCash-App ist kostenlos verfügbar und ermöglicht dem Nutzer direkt Geld an seine Freunde zu schicken. Des Weiteren bietet das Unternehmen B2B-Lösungen und verschiedene Paketmodelle für Shops und Unternehmen an.
  • Mit Payfriendz kann man Geld kostenlos per App unter Freunden verschicken. Die App ist sowol für iOS als auch für Android verfügbar und der Kunde ist auch hier an keine feste Laufzeit gebunden.
  • Die Paypal-App ist sowohl in der iOS als auch in der Android-Version erhältlich. In den E-Payment-Bereich stieg Paypal frühzeitig ein und auch im Mobile-Bereich versucht das Unternehmen nun durchzustarten. So kooperiert Paypal mit dem Start-up Orderbird und bietet in ausgewählten Restaurants, Cafés und für Einzelhändler eine Mobile-Payment-Lösung. Die App ist kostenfrei im Playstore erhältlich.
  • Mit der App Seqr kann man sowohl im stationären Handel als auch online bezahlen. Auch monetäre Transaktionen mit Freunden können mittels dieser App durchgeführt werden. Der User scannt den QR-Code mit Seqr, genehmigt den Kauf und bestätigt mit dem PIN-Code den Zahlungsvorgang. Zudem erhält der User drei Prozent Rabatt auf jeden Einkauf. Die App ist kostenlos und für Android sowie iOS erhältlich.
  • SQwallet ist eine App für mobiles bargeldloses Bezahlen. Nach dem Download wird der Nutzer dazu aufgefordert sich zu registrieren. Er muss hierbei Angaben zur Adresse und den Kontaktdaten hinterlegen. Anschließend kann man mit SQwallet im stationären Handel sowie in Online-Shops einkaufen. Auch hier heißt es: QR-Code scannen und dann den Betrag mittels PIN bestätigen. Die App gibt es sowohl für Android als auch für iOS und kostet den Kunden nichts.
  • Auch bei der Yapital-App muss sich der Kunde zunächst anmelden. Hat er dies getan, kann er sowohl stationär, mobil, online als auch per Rechnung mit dieser App Zahlungen und Einkäufe durchführen. Die App ist kostenlos und sowohl für iOS- sowie für Android-Nutzer verfügbar.