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05.11.2022 01:03 Uhr

Virtuelle PCs mit Windows 8 und Hyper-V

  • Virtuelle PCs mit Windows 8: Hier sehen Sie Ubuntu 12.04.1 LTS, das in einer virtuellen Maschine von Hyper-V läuft. Hyper-V ist in Windows 8 eingebaut (Bild 1).
  • Hyper-V in Windows 8: Die Virtualisierungstechnik Hyper-V ist nur in Windows 8 Pro enthalten, und dort nur in der 64-Bit-Version (Bild 2).
  • Prozessor checken: Das Tool Systeminfo zeigt Ihnen an, ob der Prozessor Hyper-V unterstützt. In der zweiten Zeile sehen Sie, ob die Hardware-Virtualisierung im BIOS aktiviert ist. Die dritte Zeile zeigt an, ob Ihr Prozessor die Virtualisierungstechnik SLAT beherrscht (Bild 3).
  • Hardware-Virtualisierung: Nur wenn die Virtualisierungstechnik der CPU im BIOS aktiviert ist, lässt sich Hyper-V nutzen (Bild 4).
  • Prozessorinformationen: Coreinfo zeigt Ihnen an, ob Ihr Prozessor SLAT beherrscht. Die hier getestete Core2-Quad-CPU unterstützt kein SLAT — erkennbar an dem Minuszeichen (Bild 5).
  • Hyper-V installieren: Hyper-V ist eine deaktivierte Windows-Funktion und wird im Konfigurationsdialog „Windows-Features“ aktiviert (Bild 6).
  • Hyper-V starten: Die Virtualisierungstechnik Hyper-V rufen Sie im Startmenü von Windows 8 über die Kachel „Hyper-V-Manager“ auf (Bild 7).
  • USB-3.0 deaktivieren: Im BIOS finden Sie unter „Integrated Peripherals“ die Einstellungen, über die Sie die USB-3.0-Unterstützung deaktivieren (Bild 8).
  • So geht’s: Der Hyper-V-Manager ist die Verwaltungsoberfläche für Ihre virtuellen PCs. Hier lassen sich neue virtuelle PCs erstellen und die Einstellungen einer virtuellen Maschine nachträglich verändern (Bild 9).
  • Netzwerk für den virtuellen PC: Wählen Sie hier die Einstellung „Extern“ für den virtuellen Switch, wenn der virtuelle PC Zugriff auf das Internet erhalten soll (Bild 10).
  • Virtuellen PC erstellen: Geben Sie hier die Größe des Arbeitsspeichers an. Bei einem PC mit Windows 7 sollten es mindestens 2048 MByte sein (Bild 11).
  • Installationsart festlegen: Hier definieren Sie, ob das Setup von einer DVD oder aus einer ISO-Datei gestartet werden soll — hier die Installation aus einer ISO-Datei (Bild 12).
  • So geht’s: Virtuelle Maschine bedienen - Die virtuellen PCs startet Hyper-V in einem Fenster. Die Symbolleiste des Fensters enthält die wichtigsten Bedienelemente für den virtuellen PC (Bild 13).
  • Dual Core nutzen: Beschleunigen Sie den virtuellen PC durch eine zweite CPU — vorausgesetzt in Ihrem PC steckt ein Prozessor mit vier Kernen (Bild 14).
  • Festplatte vergrößern: Geben Sie hier die neue Größe für die virtuelle Festplatte ein. Hyper-V unterstützt virtuelle Festplatten bis zu einer Größe von 64 TByte (Bild 15).