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05.11.2022 01:03 Uhr

Viren-Lexikon: Fachbegriffe, Tipps und Tools

  • Windows-Firewall: Während der Installation darf sich jedes Programm selbst in die Ausnahmeliste der Firewall eintragen (Bild 1).
  • Threatfire: Der Verhaltenswächter warnt, wenn sich eine Software verdächtig verhält (Bild 2).
  • Botnetz: Diese Karte zeigt mit dem Trojaner Zeus verseuchte PCs, die sich zu einem weltumspannenden Netz zusammengeschlossen haben (Bild 3).
  • Dekomprimierungsbombe: Die nur 42 KByte große Datei „42.zip“ wächst beim Auspacken auf 4500 Terabyte an und soll so den Virenscanner zum Absturz bringen (Bild 4).
  • Verseuchte Mail: Viele Schädlinge gelangen über verseuchte Spam-Mails auf fremde PCs. Hier enthält der Anhang „PDaten40.zip“ einen Downloader, der dann einen Trojaner installiert (Bild 5).
  • Exploits: Programme, die gezielt Sicherheitslücken ausnutzen — Exploits genannt — kann jeder aus dem Internet herunterladen (Bild 6).
  • Keylogger: Ein Keylogger schneidet Tastatureingaben mit und klaut Zugangsdaten und Passwörter und versendet sie dann per Internet (Bild 7).
  • Ransomware: Das ist keine echte Microsoft-Meldung, sondern ein erpresserischer Schädling, der den Zugriff auf Windows sperrt (Bild 8).
  • Kaspersky Rescue Disk 10: Die Antiviren-CD hat einen Downloader in einer EXE-Datei aufgespürt, die sich als PDF tarnt (Bild 9).
  • Remote Administration Tool: Das Hacker-Tool Shark kontrolliert fremde Rechner heimlich über das Internet. Hier sieht man den Bildschirminhalt des ferngesteuerten PCs (Bild 10).
  • Scareware: Mit gefälschten Virenfunden jagt Scareware dem Anwender Angst ein (Bild 11).
  • Virustotal: Die Webseite scannt jede hochgeladene Datei mit 43 Virenscannern (Bild 12).
  • Threat Expert: Die Webseite startet hochgeladene Dateien in einer Sandbox und erstellt einen Bericht mit Screenshots (Bild 13).
  • USB-Virus: Der Schädling manipuliert das USB-Menü, damit Sie ihn starten. Unten sehen Sie den echten Menüeintrag, oben den gefälschten (Bild 15).
  • Avast Free Antivirus: Der Hintergrundwächter hat einen Schädling erkannt und ihn unschädlich gemacht (Bild 16).