05.11.2022 01:03 Uhr Kein Laptop-Ersatz : Das neue iPad Pro im Praxis-Check Das 11-Zoll-Modell des neuen iPad Pro löst mit 2.388 mal 1.668 Pixeln auf, das 12,9-Zoll-Modell mit 2732 mal 2048 Pixeln. Das Display erreicht eine Lichtstärke bis zu 568 Candela. Das iPad Pro steckt in einem komplett neu designten, vergleichsweise kantigen Gehäuse. Das Tablet zeigt Farben im erweiterten Farbraum DCI-P3 an und deckt damit den Bereich der natürlich vorkommenden Oberflächenfarben zu über 85 Prozent ab. Das iPad von Apple kann zwar viele Rollen übernehmen, ist aber kein vollständiger Ersatz für ein Windows-Laptop oder MacBook. Mit dem Zeichenstift kann das neue iPad Pro für Kreative tatsächlich zu einem Profi-Werkzeug mutieren. Die Tastatur, die auch gleichzeitig Ständer und Schutzhülle ist, kostet 199 Euro für das kleine und 219 Euro für das größere iPad Pro. Zum Auswählen oder Markieren ist der Apple Pencil wie gemacht. Aber auch er kann nicht vergessen machen, dass das Hin- und Herschalten zwischen verschiedenen Anwendungen auf dem iPad zu umständlich bleibt. Von starken Magneten gehalten und gleichzeitig induktiv geladen wird der Apple Pencil auf der Oberseite des neuen iPad Pro. Mit dem neuen iPad Pro verabschiedet sich Apple von der Lightning-Buchse und setzt stattdessen auf USB-C. Nach wie vor ohne Bildstabilisator muss die Zwölf-Megapixel-Kamera im neuen iPad Pro auskommen. Bitte aktivieren Sie JavaScript, um die Kommentare sehen zu können.