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05.11.2022 01:02 Uhr
Beamer-Referenz :

LG PA1000T Beamer im Test

  • Kein anderer LED-Beamer ließ sich so umfassend konfigurieren und war so benutzerfreundlich wie der LG PA1000T. Das lag neben der ansprechenden Präsentation vor allem an der Zweiteilung des Bildschirm-Menüs. Die Schnellmenü-Taste auf der Fernbedienung erlaubt den direkten Zugriff auf die wichtigsten Bildparameter wie Bildformat, Bildmodus und Projektionsmodus.
  • Über einen MHL-fähigen HDMI-Port kann der LG PA1000T den Display-Inhalt eines Smartphones oder Tablets ausgeben. Mit dem integrierten Intel-WiDi-Funkmodul gelingt das auch drahtlos. USB-Datenträger lassen sich ebenfalls anschließen. Darauf gespeicherte Fotos, Videos und Musikstücke öffnet das Gerät dann ebenso wie Office-Dokumente rund um Word, Excel und PowerPoint über seinen Media-Player.
  • Im Betrieb blieb der LG PA1000T mit 31,8 Grad Celsius sehr kühl, er ließ sich allerdings je nach Bildmodus ein bis zu 44,6 dB(A) lautes Betriebsgeräusch entlocken. Schaltete man die dreistufige Eco-Einstellung auf „Maximum“, reduzierte sich der Geräuschpegel jedoch erheblich. Mit Maßen von 23,0 x 17,0 x 4,4 Zentimetern hat der LG PA1000T zudem schon beachtliche Dimensionen für einen LED-Beamer.
  • Mit HDMI-, VGA- und Composite-Video-Eingang bietet der LED-Beamer LG PA1000T alle wichtigen Videoschnittstellen. Außerdem verfügt der LG-Beamer als einziges der getesteten Geräte über einen integrierten DVB-T-Tuner, mit dem sich auch das Fernsehprogramm anzeigen lässt. Wer auf den DVB-T-Tuner verzichten kann, der greift zum günstigeren Modell LG PA1000 (ohne T im Produktnamen).