Das Innenleben des Samsung Galaxy S8

Das S8 kommt mit einem 5,8 Zoll AMOLED-Display, Octacore-CPU mit 4 GByte RAM, einer 12-Megapixel Front- und 8-Megapixel Selfie-Kamera sowie 64 GByte internem Speicher (mit MicroSD-Karte auf bis zu 256 GByte erweiterbar).

Zumindest äußerlich gleicht das neue Android-Flaggschiff größtenteils seinem Vorgänger, dem Galaxy S7 Edge.

Das Glasgehäuse des S8 lässt sich nur mit Spezialwerkzeug öffnen. Damit der Kleber nachgibt ist laut iFixit auch viel Wärme nötig.

Nach dem Öffnen wird zuerst der Fingerabdruck-Sensor entfernt, dank der modularen Bauweise geht das recht einfach vonstatten.

Der Mittelrahmen dient unter anderem auch als Aufhängung für die NFC-Antenne.

Problematisch ist das Entfernen der Batterie, weil sie im Innern mit viel Kleber sehr fest fixiert ist.

Die Hauptplatine lässt sich relativ einfach herausnehmen.

Aufatmen für Vielhörer: der oft viel beanspruchte Kopfhörer-Anschluss ist beim S8 am Tochterboard fixiert und lässt sich relativ einfach austauschen.

Auf der Hauptplatine findet sich etwa der Prozessor und der 64 GByte-Flash-Speicher von Toshiba (orange).

Auf der Rückseite des Motherboards platzierte Samsung unter anderem das Wi-Fi-Modul (rot), den RF-Transceiver (gelb) sowie das Power-Management-Modul (orange).

Das sind alle Einzelteile des Samsung Galaxy S8.