Die HoloLens von Microsoft im Test

Die HoloLens von Microsoft wird bisher nur in einer Entwickler-Edition an Vorbesteller in den USA und Kanada ausgeliefert. Wir waren mit dabei, als die Augmented-Reality (AR)-Brille beim HoloLens Experience Day auch in Deutschland getestet wurde. Ins Leben gerufen hatten das Event das Start-up Holo-Light und die Trend-Analysten von Trendone. Gastgeber in München war die Plan.Net Gruppe.

Zu Beginn erklärte Sebastian Raßmann von Trendone den Teilnehmern den Trend Augmented Reality und erläuterte die möglichen aktuellen und zukünftigen Anwendungsgebiete (Travel, Eduaction, Gaming, Retail, Marketing, Engineering...).

Im Anschluss daran konnten die Teilnehmer die Brille testen.

In einem separaten Übungsraum kam die Testbrille zum Einsatz.

Die Vorteile der HoloLens: Das Tracking ist recht stabil, es ist ein eigenständiges Device, sie ist verstellbar, das Tragegefühl ist gut und es gibt drei Arten sie zu steuern.

Sie lässt sich steuern über Kopfbewegungen (Gaze) sowie...

... über Gesten und Sprachbefehle.

Der Saturn mitten in München - möglich machts die AR-Technik.

Trotzdem hat die HoloLens von Microsoft noch ihre Schwächen: Die Akkulaufzeit ist aktuell mit drei Stunden noch zu gering und das Sichtfeld der Projektionen noch deutlich zu klein.

Luis Bollinger von Holo-Light erklärt die Gestensteuerung der HoloLens.

Daneben konnten die Teilnehmer auch das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift testen.