Die Geschichte des iPod

Am 23. Oktober 2001 fand quasi der iPod-Urknall statt. Es war auch gleichzeitig der Aufstieg Apples von der Computer- zur Lifestyle-Firma. Den ersten iPod überhaupt, also den Ur-Ur-Ur-Ur-Grossvater des sogenannten iPod Classic, gabs wahlweise mit 5 GB oder 10 GB Speicher. Es war der erste MP3-Player mit Platz für 1000 Songs

Im April 2003 gabs den ersten Enkel des Ur-iPods, mit separaten Menütasten und bis zu 40 GB Speicher

Dann wurde es kleiner. Der iPod mini kam im Februar 2004

Im Juli 2004 kam die vierte iPod-Generation auf den Markt. Sie war der endgültige Durchbruch und gehört zu den meistverkauften iPods überhaupt

Im Oktober 2004 kam der iPod Photo. Er konnte Fotos anzeigen. Yay to that!

Der iPod in der 5th Generation von 2005. Das Click-Wheel war kleiner und es war der erste iPod, mit dem Videos abgespielt werden konnten

Ebenfalls im Herbst 2005 zog eine neue iPod-Familie zu. Die Nanos. Und wenn Sie jetzt sagen: Hey, der sieht ja aus wie ein iPod Mini, nur mit Farbdisplay, dann liegen Sie richtig

Die zweite Generation des iPod Nano wurde im September 2006 vorgestellt. Das Gerät hatte ein dünnes Design und ein helles Farbdisplay. Mittlerweile hatten bis zu 2000 Songs im Hosensack Platz und die Batterielaufzeit betrug bis zu 24 Stunden.

Als 2007 die iPhone-Manie losging, zog man auf dem MP3-Sektor nach. Ein iPhone ohne Telefonfunktion. Der iPod Touch wurde im Herbst 2007 lanciert

Der Shuffle der dritten Generation erinnert an einen Memory Stick. Wenn der mal nicht verloren geht. März 2009

Schon in der 7. Generation kam der iPod Nano am 12. September 2012 heraus. Mit nur 5,4 mm war er der bisher dünnste iPod. Er besass ein 2,5-Zoll grosses Multi-Touch-Display

Im Sommer 2015 wurde dann der iPod Shuffle in der 4. Generation vorgestellt. Akkulaufzeit bis zu 15 Stunden, 2 GB Speicherplatz für Hunderte von Songs. Zudem gabs eine VoiceOver-Taste, mit der man sich Songtitel, Wiedergabelistennamen oder den Akkustatus anhören konnte