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25.09.2023 12:36 Uhr
USB-Stick mit 69 Tools:

Die besten Tools für Administrator

  • Process Monitor: Das Utility zeigt auf Windows-PCs alle momentan laufenden Prozesse an. Damit können Sie beispielsweise herausfinden, wo ein Programm bestimmte Einstellungen in der Registry speichert.
  • Process Explorer: Wenn Sie etwa wissen wollen, ob es sich bei einem Prozess um das Original handelt oder um eine Fälschung, gibt Ihnen der Process Explorer darauf eine Antwort. Gleiches gilt, wenn Sie nicht wissen, welcher Prozess zu einer Anwendung gehört.
  • Access Enum: Unter Windows können selbst Administratoren in der Standardeinstellung nicht schalten und walten, wie es ihnen beliebt. Grund: Bei sehr vielen Systemdateien ist als Besitzer die Benutzergruppe „TrustedInstaller“ eingetragen, und nur diese Gruppe hat Vollzugriff auf die betreffenden Systemdateien. Das Tool zeigt Ihnen in wenigen Sekunden die Zugriffsrechte der Benutzer auf Ordner oder Schlüssel der Registry.
  • Diskview: Das Tool hilft Ihnen, die mechanischen Festplatten in Ihrem PC zu analysieren und fragmentierte Dateien aufzuspüren. Diskview zeigt grafisch die Dateien auf der Festplatte an. Sie erkennen dadurch, wie viel Speicherplatz die Dateien belegen.
  • Sdelete: Das Tool steht für Secure Delete – zu Deutsch sicheres Löschen – und ist dafür gedacht, rückstandslos Dateien von der Festplatte zu putzen. Die Dateien lassen sich so nicht mehr rekonstruieren.
  • Bg Info: Das Utility zeigt ausführliche Systeminformationen inklusive Rechnernamen, die Netzwerkverbindungen, IP-Adresse, Betriebssystem und Service Packs auf dem Windows-Desktop an.
  • Coreinfo: Das Kommandozeilen-Tool analysiert den Prozessor und zeigt beispielsweise an, ob er Hardware-Virtualisierung unterstützt. Die Hardware-Virtualisierung des Prozessors ist wichtig, wenn Sie viel mit virtuellen Maschinen arbeiten. Grund: Das kostenlose Virtualisierungsprogramm Virtual Box lässt Sie nur dann 64-Bit-Systeme installieren, wenn der Prozessor Hardware-Virtualisierung unterstützt.
  • RAM Map: Für die Fehleranalyse oder Leistungsmessung ist es sinnvoll, die aktuelle Auslastung des Arbeitsspeichers zu kennen. RAM Map zeigt die aktuelle Zuteilung des Arbeitsspeichers an. Innerhalb weniger Augenblicke lassen sich damit beispielsweise Speicherfresser aufspüren.
  • Autoruns: Das Programm zeigt übersichtlich alles an, was Windows beim Start lädt. Über Checkboxen schließen Sie nicht benötigte Dienste und Programmeinträge vom Start aus.
  • Performance Toolkit: Das Windows Performance Toolkit besteht aus einem Bündel Tools, mit denen Sie aufzeichnen und analysieren, was sich in Windows ereignet. Das Toolkit protokolliert alles, was Windows während der Laufzeit macht. Anhand der Protokolle spüren Sie Windows-Bremsen auf.