Die besten Sicherheitstipps für den Urlaub

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Diebstahl vorbeugen: Laptops, Smartphones und Tablets sind für Diebe attraktiv. Nehmen Sie deshalb nur die Geräte mit, die Sie wirklich benötigen. Schalten Sie diese nur ein, wenn sie gebraucht werden. Aktivieren Sie bei Smartphones und Tablets den PIN und bei Laptops die Passwort-Abfrage für Benutzerkonten, damit bei einem Diebstahl die gespeicherten Daten nicht missbraucht werden können.

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Roaming-Gebühren vermeiden: Bei Gesprächen im Ausland entstehen Roaming-Gebühren, also Kosten für die Nutzung eines ausländischen Mobilfunknetzes. Innerhalb der EU sind diese Gebühren reguliert. Dennoch können horrende Rechnungen entstehen - besonders für die Nutzung von Datenverbindungen. Informieren Sie sich deshalb vor Reiseantritt bei Ihrem Anbieter über die Gebühren. Bei längeren Reisen lohnt sich unter Umständen der Kauf einer Prepaid-Karte.

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Fremde Rechner meiden: Terminal-PCs an Flughäfen, im Hotel oder der PC im Internet-Café sind praktisch. Aber: Öffentlich zugängliche Computer sind häufig nicht ausreichend vor Schadsoftware geschützt. Bearbeiten Sie keine sensiblen Informationen auf fremden Computern und löschen Sie zwischengespeicherte Informationen sowie den Cache-Speicher des Browsers, wenn Sie fertig sind.

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Gefahrenstelle WLAN-Hotspot: Aktivieren Sie die WLAN-Funktion internetfähiger Geräte nur bei Gebrauch und passen Sie Ihre Firewall-Einstellungen auf ein hohes Sicherheitsniveau an. Sollte der Hotspot über eine schwache Verschlüsselung (etwa kurzes Passwort) oder gar keine Sicherheitseinstellungen verfügen, verzichten Sie besser ganz darauf.

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Online-Banking vermeiden: Gerade im Auslandsurlaub ist der Zugriff auf das heimische Konto nützlich. Vermeiden Sie trotzdem Online-Banking oder -Einkäufe. Ist das nicht möglich, geben Sie Internet-Adressen immer manuell ein und achten Sie auf eine verschlüsselte Datenübertragung via HTTPS. Außerdem ist es sinnvoll, mit der Bank ein Limit für tägliche Geldbewegungen zu vereinbaren.

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Auf persönliche Daten achten: Vermeiden Sie bei öffentlich zugänglichen Computern die Bearbeitung von vertraulichen Daten. Bei Nutzung eigener mobiler Geräte besteht die Gefahr, dass durch Diebstahl des Gerätes oder Datenspeichers die darauf vorhandenen Daten missbraucht werden. Deshalb sollten wichtige, vertrauliche Daten nur verschlüsselt gespeichert werden.

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Dem Nachwuchs auf die Finger schauen: Wollen Ihre Kinder in den Ferien mit fremden Computern im Internet surfen, so sollten Sie daran denken, dass hier in der Regel keine Filterprogramme zur Verfügung stehen. Chats oder Kontaktbörsen sind für Kindern dort also vermutlich frei zugänglich. Des Weiteren bergen ungeeignete Computerspiele oder der Download kostenpflichtiger Programme weitere Risiken. Hierüber sollten Sie mit Ihrem Kind sprechen sowie alle von ihm genutzten Geräte vorab prüfen.