Bildergalerien
05.11.2022 01:03 Uhr

5 Notfälle - 5 Tools

  • Parted Magic: Das Live-System rückt mit einem ganzen Werkzeugkasten zur Analyse und Rettung von Problem-PCs an, darunter ein „Partition Editor“, ein „System Profiler“ und ein „Network Manager“ (Bild 1).
  • Rufus: Schnelles Freeware-Tool, das aus ISO-Images Live-Sticks erzeugt (Bild 2).
  • So geht’s: OSF Clone (kostenlos, www.osforensics.com/tools/create-disk-images.html) überträgt ein genaues Abbild einer Festplattenpartition oder der gesamten Platte auf einen anderen Datenträger (Bild 3).
  • OSF Clone: Das Live-System bootet den PC vom Stick und erstellt eine 1:1-Kopie einer Partition oder der gesamten Festplatte (Bild 4).
  • OSF Mount: Das Tool bindet die Arbeitskopie Ihrer „verlorenen“ Datenpartition als funktionierendes Laufwerk ein (Bild 5).
  • Emel FM2: Parted Magic enthält einen Dateimanager mit Zweifenster-Ansicht. Dateien bewegt man damit bequem von Laufwerk zu Laufwerk (Bild 6).
  • Xfburn: Auch Brennsoftware gehört zum Werkzeugsatz von Parted Magic. So lassen sich alle Wege zur Datenrettung ausschöpfen (Bild 7).
  • System-Information: Der „System Profiler“ in Parted Magic bietet einen Überblick aller Komponenten und hilft so, Hardware-Fehlern auf die Spur zu kommen (Bild 8).
  • Sardu: Die ausgewählten Programme schreibt das Tool auf einen Live-Stick mit Auswahlmenü (Bild 9).
  • Automatischer Download: Die meisten ISO-Dateien holt sich Sardu auf Knopfdruck automatisch aus dem Netz (Bild 10).
  • So geht’s: Wenn ein PC durch Schädlinge lahmgelegt ist, dann sorgt Sardu (kostenlos, www.sarducd.it) mit mehreren Antiviren-Engines wieder für Ordnung (Bild 11).
  • Flexibel: Der fertige Antiviren-Stick lässt sich auch später noch bearbeiten. Programme können hinzugefügt oder wieder entfernt werden (Bild 12).
  • So geht’s: Einfache Windows-Passwörter knackt Ophcrack (kostenlos, http://ophcrack.sourceforge.net) mühelos, vor deutschen Umlauten geht es etwas in die Knie. Ein Hash-Cracker ist eben nur so gut wie die verwendeten Regenbogentabellen (Bild 13).
  • Table Selection: Tabellen mit dem Status „on disk“ sind auf dem Stick verfügbar, die mit grünem Punkt davor sind aktiviert (Bild 14).
  • Entschlüsselt: Die geknackten Passwörter zeigt Ophcrack in der Spalte „NT Pwd“ — bei Windows XP in der Spalte „LM Pwd“ — im Klartext an (Bild 15).
  • Erweiterte Startoptionen: Hier bietet Ihnen Windows die Option „Computer reparieren“ an (Bild 16).
  • Systemwiederherstellungsoptionen: Wählen Sie hier die Installation aus, die repariert wird. In der Regel steht nur eine Installation zur Auswahl (Bild 17).
  • Boot-Dateien reparieren: Diese beiden Befehle legen die benötigten Startdateien von Windows neu an (Bild 18).
  • So geht’s: Easy BCD (kostenlos, http://neosmart.net) bearbeitet das Boot-Menü und die Einstellungen von Windows und stellt sie nach einem Crash einfach wieder her (Bild 19).