05.11.2022 01:02 Uhr
Wissen pur :
36 interessante Fakten zu Internet & Technik
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Bei der Internetgeschwindigkeit hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher. Laut dem neuen The State of the Internet Report von Akamai liegt die Bundesrepublik mit durchschnittlich 8,1 Mbit/s nur auf Platz 26. An der Spitze stehen Südkorea (23,6 Mbit/s) und Japan (14,6 Mbit/s) (Grafik: Statista).
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Und auch auf Twitter ist Deutschland noch nicht titelreif, wenn es um die Erwähnung von Ländern während der Fußballweltmeisterschaft auf dem Kurznachrichtendienst geht: Zu Beginn der WM führte Twitter die Möglichkeit ein, per Hashtag und Länderkürzel kleine Flaggen in Tweets einzufügen, sogenannte "Hashflags". Nach Abschluss der Vorrunde liegt die deutsche Mannschaft auf Platz sechs. Ganz vorne dabei sind die USA, Brasilien und Argentinien (Grafik: Statista).
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Smartphones und Tablets verändern das Surfverhalten. Laut der aktuellen AGOF internet-facts geht jeder Zweite hierzulande inzwischen unterwegs online. An öffentlichen Orten wird das Internet dagegen noch wenig genutzt: Nur 18 Prozent nutzen das Web dort, was auch an der geringen Verfügbarkeit von öffentlichen W-Lan-Zugängen liegen könnte (Grafik: Statista).
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24 Prozent der auf PCs in Deutschland installierten Software ist illegal. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Business Software Alliance. Der Gegenwert dieser illegalen Anwendungen beläuft sich laut BSA auf 2,2 Milliarden US-Dollar. Ganz vorne liegt hier allerdings China mit 74 Prozent, gefolgt von Russland und Brasilien (Grafik: Statista).
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Insgesamt 27,3 Milliarden Euro wurden im Jahr 2013 laut IAB Europe in Europa für Onlinewerbung ausgegeben. Der bedeutendste Werbemarkt ist mit 7,4 Milliarden Euro das Vereinigte Königreich, vor Deutschland mit 4,7 Milliarden Euro und Frankreich mit 3,5 Milliarden Euro. Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet, wurden hierzulande etwa 58 Euro pro Einwohner in digitale Werbeformate investiert - deutlich weniger als etwa in Norwegen (140 Euro) oder in den Niederlanden (78 Euro) (Grafik: Statista).
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Anfang Juni 2014 hat werkenntwen seine Geschäftstätigkeit beendet. Im Monat zuvor verzeichnete das Netzwerk erstmals seit längerer Zeit wieder ein deutliches Trafficplus - vielleicht weil der eine oder andere Nutzer noch seine Daten sichern wollte. Traffic-Einbußen mussten dagegen Xing, StayFriends und Lokalisten hinnehmen (Grafik: Statista).
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Frauen schicken's besonders gern zurück: Fast jeder zweite weibliche Kunde eines Online-Versanddienstes gibt an, Ware "regelmäßig", "in den meisten Fällen", oder "fast immer" zurückschicken. Männer sind da zurückhaltender: 58 Porzent geben an, "selten" zu retournieren. Die Umfrage wurde von Ipsos im Auftrag von deals.com durchgeführt. (Grafik: Statista).
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Eine Bezahlschranke im Web haben mittlerweile 76 deutsche Zeitungen sowie die deutsche Online-Ausgabe des Wall Street Journal eingeführt. 52 Zeitungen setzen aktuell auf ein sogenanntes Freemium-Modell, bei dem ein Teil des Online-Angebotes kostenlos bleibt. Beim "Metered Modell" haben Leser ein bestimmtes Kontingent frei, bis sie ein Abo abschließen müssen, 21 Zeitungen setzen darauf. Für eine harte Bezahlschranke, in der das ganze Online-Angebot kostenpflichtig ist, haben sich nur drei Zeitungen entschieden (Grafik: Statista).
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Die Bedeutung des Fernsehens für die Meinungsbildung der Deutschen nimmt ab. Laut dem MedienVielfaltsMonitor der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) ist das Meinungsbildungsgewicht des Mediums TV von 40,3 Prozent im Jahr 2011 auf 36,9 Prozent gefallen. Das Internet liegt zwar nur auf Platz vier - aber seine Bedeutung nimmt zu: der Anteil kletterte von 16,5 Prozent im Jahr 2011 auf 17,9 Prozent (Grafik: Statista).
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Uber wird laut Angaben des Wall Street Journal aktuell mit 18,2 Milliarden US-Dollar bewertet - und ist damit das wertvollste Start-up der Welt. Auch Airbnb, Xiaomi und Dropbox schaffen es auf einen zweistelligen Milliardenbetrag. Mit einer Bewertung von 49 Millionen US-Dollar schafft es auch ein deutsches Unternehmen in die Top Ten: Zalando (Grafik: Statista).
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Die Top Ten der größten Medienkonzerne der Welt werden ganz klar von den USA dominiert: Acht der zehn größten sind laut einem aktuellen Ranking des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (IFM) dort beheimatet. Auf Platz eins liegt Comcast mit einem Umsatz von 48,7 Milliarden Euro in 2013, gefolgt von Google (45 Milliarden Euro). Als einziges deutsches Unternehmen hat es Bertelsmann mit 16,4 Milliarden Euro Umsatz in die Spitzengruppe geschafft (Grafik: Statista).
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Die Zahlungsbereitschaft für Online-News bleibt laut dem vom Reuters Institute for the Study of Journalism veröffentlichten Digital News Reports 2014 gering. Lediglich acht Prozent der Leser von Online-News in Deutschland haben demnach im vergangenen Jahr für News-Inhalte im Web bezahlt. Etwas zahlungsfreudiger sind dagegen Franzosen (12 Prozent) und Italiener (13 Prozent). In Brasilien haben immerhin 22 Prozent der Newskonsumenten gezahlt (Grafik: Statista).
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Die Kaufwahrscheinlichkeit hat nichts mit der Popularität einer Seite zu tun. Beispielsweise liegt Amazon hier deutlich hinter Anbietern wie Conrad oder Zalando, die es im Vergleich mit dem Internetriesen auf deutlich weniger Traffic bringen. Das hat Statista mit der Erhebung "Online-Shop-Studie 2014: Was macht Shops erfolgreich?“ belegt. Dafür wurden für insgesamt 2.104 Online-Shops die Pre-Sale Faktoren in den Bereichen Aufbau und Usability, Vertrauen & Sicherheit, Payment, Service und Distribution untersucht sowie 5.399 Personen befragt (Grafik: Statista).
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Die Fußballweltmeisterschaft schlägt zweifellos auch bei Twitter hohe Wellen. Anders als bei der WM in Brasilien ist der Meistertitel hier allerdings schon fest vergeben. Unangefochtene Nummer Eins unter den am Turnier teilnehmenden Kickern ist der Portugiese Christiano Ronaldo mit rund 26,5 Millionen Followern. Es folgen mit deutlichem Abstand Neymar (Brasilien) und Wayne Rooney (England). Einziger Deutscher in den Top 10 ist Mesut Özil mit 5,8 Millionen Fans (Grafik: Statista).
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Tablets liegen in der Gunst der deutschen Konsumenten weiterhin vor Notebooks. Im ersten Quartal 2014 gingen laut Daten der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) 1,6 Millionen der handlichen Flachrechner über die "Ladentheken", das entspricht einem Plus von rund 33 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vergleich dazu lief der Notebook-Verkauf eher schleppend. Die Verkaufszahl legte zwischen Januar und März 2014 um 3,8 Prozent auf rund 1,3 Millionen Geräte zurück (Grafik:Statista).
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Am 8. April 2014 wurde der Support für Windows XP eingestellt. Dennoch ist die 2001 erschienene Version des Betriebssystems weiterhin beliebt. Im Mai kam XP laut NetMarketShare noch auf einen Marktanteil von weltweit rund 25 Prozent, gleich hinter Windows 7, das erstmals auf über 50 Prozent der Desktop-Rechner läuft . Das aktuellste Microsoft-Betriebsystem, Windows 8, erreicht dagegen nur einen Anteil von 12,6 Prozent (Grafik:Statista).
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Wer 2014 ein Smartphone kauft wird dafür laut einer aktuellen IDC-Prognose durchschnittlich 314 US-Dollar aufwenden müssen. Etwas billiger können Kunden wegkommen, die sich für ein Android- oder Windows Gerät entscheiden. Hier werden im Schnitt 254 beziehungsweise 265 US-Dollar fällig. Allerdings gilt es zu beachten, dass die Modell- und Preisvielfalt bei beiden Betriebssystemen sehr groß ist. Premiumgeräte kosten hier auch schnell mal ähnlich viel wie Apples iPhone, dass weltweit für 657 US-Dollar zu haben ist. Für die kommenden Jahre gehen die Analysten davon aus, dass sich bei der Preisstruktur wenig tut. Die Geräte werden sich in der Anschaffung weiter verbilligen und Apple wohl weiter kein Budgetphone anbieten (Grafik: Statista).
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Laut einer Analyse von Morgan Stanley geben Apples Nutzer immer weniger Geld im iTunes Store aus. Von durchschnittlich 4,30 Dollar im ersten Quartal 2012 sanken die durchschnittlichen Ausgaben pro Nutzer zuletzt auf nur 1,90 Dollar. Finanziell dürfte dieser Rückgang für Apple kein großes Problem darstellen. Problematisch wird es dann, wenn die Nutzer das Geld stattdessen für andere Dienste ausgeben: Je weniger Apples Nutzer auf die eigenen Dienste iTunes, angewiesen sind, desto leichter fällt ihnen auch Hardware-seitig der Wechsel zur Konkurrenz. Ein gelungener Streaming-Dienst auf Basis von Beats Electronics könnte sich also als starkes Verkaufsargument auf dem umkämpften Smartphone-Markt erweisen (Grafik: Statista).
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Die Mehrheit der Blogger in Deutschland verdient mit ihrer Tätigkeit offenbar nicht genug, um davon vollständig den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Das geht aus der Studie "Blogger 2014 - Das Selbstverständnis von Themenbloggern und ihr Verhältnis zum Journalismus" hervor. Demnach verdienen von den 330 befragten Bloggern, die Angaben, mit ihrer Tätigkeit Einnahmen zu generieren, fast 80 Prozent weniger als 500 Euro im Monat. Signifikante Gewinne (ab 1.000 Euro) erzielen weniger als zehn Prozent der Blogs. Für die Studie befragte die Universität Hohenheim im Auftrag des Deutschen Fachjournalisten-Verbands (DFJV) 535 Themenblogger (Grafik: Statista).
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Einem Bericht von Buchreport zufolge kontrolliert Amazon über 80 Prozent des Onlinebuchhandels in Deutschland. Demnach wurden laut einer Schätzung des Bundesverband der deutschen Versandbuchhändler hierzulande im vergangenen Jahr 2,7 Milliarden Euro mit dem Versand von Büchern umgesetzt. Allein Amazon soll Erlöse in Höhe von rund 1,9 Milliarden Euro erzielt haben, das entspricht einem Plus von 19 Prozent. Dagegen haben sowohl die traditionellen Versandhändler, als auch der übrige Versandbuchhandel an Boden verloren (Grafik: Statista).
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Über 40 Prozent der Rumänen und Bulgaren haben noch niemals in ihrem Leben das Internet genutzt. Das geht aus Angaben des Europäischen Statistikamts (Eurostat) hervor. Insgesamt finden sich fünf osteuropäische Länder unter den zehn EU-Staaten mit dem höchsten Offliner-Anteil. Aber auch in Südeuropa scheint es bezüglich der digitalen Infrastruktur noch Nachholbedarf zu geben. In Griechenland (36 Prozent), Italien (34 Prozent) und Portugal (33 Prozent) haben rund ein Drittel der Bevölkerung noch nie Kontakt mit dem Cyberspace gehabt. Dagegen können sich die Deutschen in diesem Fall einmal als Teil der technologischen Spitzengruppe fühlen. Mit einem Offliner-Anteil von 13 Prozent steht die Bundesrepublik im EU-Vergleich auf Platz sieben (Grafik: Statista).
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HTTP beansprucht mit einem Trafficanteil von rund 17 Prozent zu Peak-Zeiten die meiste mobile Bandbreite in Europa. Das zeigt der aktuelle "Global Internet Phenomena Report" von Sandvine. Auf Platz zwei folgen die Apps von YouTube und Facebook, die zusammengenommen fast ein Drittel des Traffics via Smartphone und Tablet verursachen. Ebenfalls in den Top 10 vertreten ist der Streamingdienst Netflix (3,5 Prozent) sowie die Stores von Apple (3,4 Prozent) und Google (2,4 Prozent). Der größte Player unter den Kommunikationsanwendungen ist mit 1,9 Prozent Skype, das laut Report für fast ein Drittel des Traffics in dieser Kategorie verantwortlich ist (Grafik: Statista).
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Insgesamt 6.092 Verfahren auf Grund von Patentverletzungen wurden laut Lex Machina im vergangenen Jahr vor US-Gerichten angestrengt. Die Top 10 der meistverklagten Unternehmen rekrutiert sich ausschließlich aus den Bereichen Internet und Technik. Mit insgesamt 59 Fällen nahmen Patentanwälte Apple mit Abstand am häufigsten ins Visier. Ähnlich häufig musste sich nur noch die Rechtsabteilung von Amazon mit dem Patentrecht befassen. Beschlossen wird die Spitzengruppe vom Telekommunikationsanbieter AT&T mit 45 Fällen (Grafik: Statista).
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Nur 47 Prozent der Deutschen nutzten nach Angaben von Eurostat im vergangenen Jahr Online-Banking. Das entspricht einem Plus von lediglich zwei Prozentpunkten gegenüber 2012. Spitzenreiter beim E-Banking sind die skandinavischen Länder wie beispielsweise Norwegen mit einer Nutzungsreichweite von 87 Prozent. Ähnlich populär ist Online-Banking in den Niederlanden (82 Prozent), aber auch Franzosen (58 Prozent) und Briten (54 Prozent) scheinen deutlich überzeugter als die Deutschen zu sein. Als Gründe für die Skepsis hierzulande gelten unter Anderem das dichte Bank-Filial-Netz und besonders ausgeprägte Sicherheitsbedenken (Grafik: Statista).
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Wer-kennt-wen (wkw) wird seine Geschäftstätigkeit beenden und die Plattform mit allen Daten zum 1. Juni 2014 unwiderruflich löschen. Im Oktober 2006 gegründet, zählte wkw mit teilweise mehr als 180 Millionen Visits pro Monat neben StudiVZ eine Zeit lang zu den erfolgreichsten sozialen Netzwerken in Deutschland. Indes war der Erfolg nur von kurzer Dauer. Ähnlich wie den VZ-Netzwerken verlor wkw mit wachsender Popularität von Facebook immer mehr Nutzer und damit auch immer mehr Traffic. Im März 2014 verzeichnete das Netzwerk nur noch schlappe 13,4 Millionen Visits (Grafik: Statista).
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Chinas führender Online-Händler, Alibaba, treibt seinen Börsengang voran. Laut Medienspekulationen könnte sich das Volumen auf über 20 Milliarden US-Dollar belaufen. Im vergangenen Jahr erwirtschafte die Handelsplattform einen Umsatz von fast acht Milliarden US-Dollar, deutlich weniger als die Konkurrenz von Amazon und eBay. Beim Gewinn sind die Chinese dagegen mit - gemessen am Umsatz fantastisch anmutenden - 3,6 Milliarden US-Dollar spitze (Grafik: Statista).
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Facebook ist immer noch mit Abstand die beliebteste Web-Plattform bei jungen Erwachsenen in den USA, wie nun eine aktuelle Umfrage des Harvard Institute of Politics zeigt. 84 Prozent der etwas mehr als 3.000 befragten 18-29-Jährigen gaben an dort über einen Account zu verfügen. Auf Platz zwei folgt Google+ mit 44 Prozent vor Twitter mit 40 Prozent (Grafik: Statista).
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255 Millionen Menschen nutzten im ersten Quartal 2014 den Kurznachrichtendienst Twitter, das entspricht einem Wachstum von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Was erstmal nach viel klingt dürfte in der Führungsetage des Unternehmens für nicht unerhebliche Sorgenfalten gesorgt haben. Die Entwicklung der Nutzerzahl des Mikrobloggingdienstes verliert derzeit Quartal für Quartal an Dynamik. Zum Vergleich: Facebooks Wachstum fiel erst mit Erreichen von 800 Millionen Nutzern unter die Marke von 50 Prozent (Grafik: Statista)
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Facebook wird aktuellen Quartalszahlen zufolge mittlerweile von über einer Milliarde Menschen mobil genutzt. Das entspricht einem Plus von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die eigene Seite ist aber längst nicht mehr der einzige Pfeil im mobilen Köcher des Unternehmens. So konnte Instagram die Zahl der Nutzer via Smartphone und Tablet im vergangenen Jahr um 50 Prozent auf 200 Millionen steigern. Facebooks Neuerwerbung WhatsApp erreicht mittlerweile 500 Millionen monatlich aktive Nutzer (Grafik: Statista)
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Ist der Boom etwa schon wieder vorbei? Apples iPad schwächelt, wie die Zahlen für das zweite Quartal 2014 zeigen. Gegenüber dem Vorjahr ging der Absatz um 16 Prozent auf 16,4 Millionen Geräte zurück. Mit dem iPhone erzielte der Konzern allerdings einen Absatzrekord: Mit 43,7 Millionen Geräten verkaufte Apple 17 Prozent mehr als im Vorjahresquartal (Grafik: Statista).
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Für Xing läuft es prima, aber was ist mit den anderen deutschen Netzwerken los? 38,6 Millionen Visits verzeichnete Xing im März 2014. Damit liegt das Karrierenetzwerk 2014 kontinuierlich deutlich über der 30-Millionen-Marke. Dagegen geht es für Wer-kennt-wen (WKW) weiter bergab. Mit 13,4 Millionen Visits stagnierte das Netzwerk auf dem Niveau des Februars, dem bekanntlich kürzesten Monat des Jahres Ebenfalls wenig erfreulich sieht die Trafficentwicklung mit 1,8 Millionen Visits bei den Lokalisten aus. Die Visits von StayFriends (9,7 Millionen) befinden sich ebenfalls weiter im Abwärtstrend (Grafik: Statista).
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Deutsche Behörden sind neugierig - sehr sogar: Fast 5.000 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten haben deutsche Behörden und Gerichte 2013 bei Google gestellt, mehr als jemals zuvor. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Behördenanfragen um ganze 61 Prozent. Laut dem Google Transparenzbericht kann da nur noch Frankreich mit 4.761 Nutzerdatenanfragen mithalten. Google ist den Anfragen übrigens im ersten Halbjahr in 48 Prozent, im zweiten Halbjahr in 40 Prozent der Fälle vollständig oder teilweise nachgekommen (Grafik: Statista)