Die 10 beliebtesten Online-Shops Deutschlands

Platz 10: belegt das schwedische Textilhandelsunternehmen H&M: 303,7 Millionen Euro hat der Konzern 2013 mit seinem Online-Shop in Deutschland umgesetzt. Damit schafft H&M zum ersten Mal den Sprung in die Top Ten.

 

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Platz 9: Ebenso neu in den Top Ten ist der Elektronik- und Technik-Versandhändler Alternate mit einem Umsatz von 366,9 Millionen Euro. Um noch weiter zu wachsen, hat das Unternehmen mit Sitz in Linden erst Mitte Juni ein ehemaliges Schlecker-Logistikzentrum übernommen.

 

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Platz 8: Konkurrent Conrad ist in Deutschland noch etwas gefragter. Mit einem Umsatz von 389,6 Millionen Euro platziert er sich auf Position acht.

 

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Platz 7: Punktlandung - genau 400 Millionen Euro hat Tchibo im vergangenen Jahr mit E-Commerce in Deutschland umgesetzt und belegt damit den siebten Platz. In diesem Jahr hat Tchibo in seinem Online-Shop erstmals ein Dauersortiment eingerichtet. Vielleicht schafft das Unternehmen damit ja den Sprung in die Top Five.

 

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Platz 6: 404,4 Millionen Euro hat der derzeitige Sechstplatzierte Cyberport umgesetzt - also rund vier Millionen mehr als Tchibo. Doch auch im stationären Handel hat das Unternehmen mittlerweile Fuß gefasst. Im April hat der Händler für Computertechnik und Unterhaltungselektronik seinen zwölften Store in Deutschland eröffnet.

 

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Platz 5: Die Top Five eröffnet der Modehändler Bonprix mit einem Jahresumsatz von 410,5 Millionen Euro. Insgesamt hat das Unternehmen seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 5,4 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro gesteigert. 70 Prozent des Umsatzes im Geschäftsjahr 2013/24, das am 28. Februar 2014 abgeschlossen wurde, erzielte die Otto-Group-Tochter weltweit durch E-Commerce.

 

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Platz 4: Im vergangenen Jahr hat Notebooksbilliger die 500-Millionen-Umsatzmarke geknackt. Im deutschen Online-Handel hat der Händler 498,9 Millionen Euro umgesetzt und belegt damit Platz vier. Der Abstand zu den Top drei ist aber gewaltig.

 

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Platz 3: 702 Millionen Euro - so viel hat Zalando 2013 in Deutschland mit seinem Online-Shop erwirtschaftet. Damit belegt das Unternehmen Platz drei - und die Aussichten für 2014 sind gut: Der Modehändler war im erste Halbjahr 2014 erstmals profitabel, der Nettoumsatz auf Gruppenebene betrug im zweiten Quartal 2014 546 Millionen Euro (plus 25 Prozent) und jetzt steht der Börsengang an.

 

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Platz 2: Das kann sich sehen lassen - 1,9 Milliarden Euro erwirtschaftet Otto alleine in Deutschland mit seinem Online-Shop. Und die Zeichen stehen auf Wachstum: Anfang September 2014 hat das Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag in den Standort Haldensleben investiert, um das Versandzentrum in Sachsen-Anhalt fit für den E-Commerce zu machen. Außerdem startet Otto mit Ekinova.de einen Nischenshop im Elektroniksegment  Mit dem erstplatzierten Online-Shop kann Otto trotzdem nicht annähernd mithalten...

 

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Platz 1: Mit 5,8 Milliarden Euro ist der Umsatz des Spitzenreiters nämlich rund drei Mal so hoch wie der von Otto. An Amazon führt eben kein Weg vorbei. Erst kürzlich hat der Versandhändler seinen Bezahlservice "Login and Pay" auch nach Europa gebracht: In Deutschland und Großbritannien können Kunden seitdem bei externen Webshops mit ihren bei Amazon gespeicherten Daten einkaufen.

 

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Top 10: Und hier noch mal alle Ergebnisse im Überblick. Das Ranking basiert auf einer detaillierten Untersuchung von über 1.000 deutschen Online-Shops, die im Rahmen der Analyse zunächst online u.a. nach Umsätzen befragt wurden. Ergänzend wurde die Datenbasis um eine Vielzahl von Sekundärdaten aus professionellen Datenbanken (EHI, Bundesanzeiger, Statista) erweitert. Auf Basis der vorliegenden Daten wurden Treiber des E-Commerce-Umsatzes identifiziert und die Einflussstärke dieser mittels einer Regressionsanalyse quantifiziert. Anschließend konnten fehlende Umsatzdaten hiermit approximiert werden. Die gesamte Studie mit allen Ergebnissen erscheint am 21. Oktober 2014.

 

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