19.09.2022
Tipps & Tricks
LinkedIn-Beitrag als Entwurf speichern
Autor: Claudia Maag
LinkedIn
Mittlerweile kann man begonnene Beiträge, die man später fertigstellen möchte, als Entwurf speichern. So gehts.
Sie beginnen auf der Business-Netzwerkplattform LinkedIn einen Beitrag zu schreiben, werden aber unterbrochen. Immerhin gibt es seit diesem Jahr die Möglichkeit, diesen Beitrag als Entwurf zu speichern.
- Nachdem Sie via Beitrag-beginnen-Feld mit Tippen begonnen haben, befinden Sie sich im «Beitrag erstellen» Fenster.
- Leider gibt es noch keine direkte Schaltfläche für die Speicherung eines Entwurfs. Klicken Sie oben auf das X-Zeichen (Fenster schliessen).
- Nun werden Sie direkt gefragt, ob Sie diesen Beitrag als Entwurf speichern möchten. Klicken Sie auf Als Entwurf speichern.
- Zwar sind Ihre Entwürfe bedauerlicherweise nicht irgendwo zentral zugänglich. Doch wenn Sie das nächste Mal auf Beitrag erstellen klicken, wird der zuletzt gespeicherte Entwurf direkt geöffnet und Sie können ihn weiterbearbeiten.
Hinweis: Dies wurde mit der LinkedIn-Webversion durchgeführt. Doch es funktioniert auch in der mobilen App, nachdem Sie via Posten-Tab einen Beitrag erstellen und links oben aufs X-Zeichen tippen. Tippen Sie anschliessend auf Speichern.
Bad News
Game macht Fake News spielerisch erkennbar
Wissenschaftler der Universität Uppsala haben ihr Online-Spiel "Bad News" erfolgreich an 516 Schülern getestet. Es soll helfen, manipulative Techniken in Social-Media-Posts zu erkennen.
>>
Tools
GitLab Duo Chat mit KI-Chat-Unterstützung
Der DevSecOps-Plattform-Anbieter GitLab führt den GitLab Duo Chat ein. Dieses Tool integriert Künstliche Intelligenz in die DevSecOps-Workflows.
>>
Zoll überfordert
Internationaler Online-Handel - HDE sieht Schieflage bei Marktüberwachung
Angesichts der wachsenden Zahl an Paketen aus dem Nicht-EU-Online-Handel warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) vor den Folgen unzureichender Einfuhrkontrollen.
>>
Digital Markets Acts
Apple und Google versagen bei DMA-Updates
Die beiden Technologierivalen Apple und Google kommen einigen ihrer Verpflichtungen im Rahmen des Digital Markets Acts (DMA) der EU zu Betriebssystem-Updates nicht ausreichend nach. Das zeigt eine Marktbeobachtung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
>>