02.09.2019
Wichtige Einstellungen
Google Kalender vor Spam-Terminen schützen
Autor: Stefan Bordel
Jarretera / Shutterstock.com
Cyberkriminelle nutzen derzeit eine Lücke in den Standardeinstellungen des Google-Kontos aus. Dadurch ist es den Angreifern möglich, Spam-Termine direkt in den Kalender zu importieren.
Während Google bei seinem E-Mail-Dienst Gmail eine gute Arbeit in Sachen Spamschutz leistet, ist der Kalender des Anbieters hingegen nur wenig geschützt. Diese Lücke nutzen derzeit Cyberkriminelle, um Spam-Einträge direkt in den Google Kalender zu importieren. Glücklicherweise lässt sich die Spam-Attacke mit wenigen Klicks in den Einstellungen des Dienstes vereiteln.
Anschließend gilt es noch, den automatischen Import von "Terminen aus Gmail" zu unterbinden. Entfernen Sie hier einfach das Häkchen unter dem Menüpunkt "Automatisch Termine aus Gmail zu meinem Kalender hinzufügen".
Mit dieser Konfiguration werden Spam-Einträge nicht mehr automatisch in den Kalender übertragen. Allerdings müssen dann auch sämtliche Veranstaltungen aus Gmail wieder manuell in den Kalender überführt werden. Bis Google eine Anpassung für die Lücke in den Einstellungen ausliefert, bleibt dies aber die einzige Möglichkeit, um Spam im Kalender zu unterdrücken.
GigaTV Home Sound
Vodafone bringt eine TV-Box mit integrierten Lautsprechern
Bisher gab es bei Vodafone getrennte TV-Boxen für Kabel- und IPTV-Kunden. Die neue Generation von GigaTV bietet beide Zugänge, dazu kommt eine Version mit integrierten Lautsprechern.
>>
Identity First
Strategien gegen Identitätsdiebe
Digitale Identitäten stehen mittlerweile im Fokus der meisten Cyberattacken. Identity Threat Detection and Response (ITDR) soll davor schützen.
>>
MagentaTV One
Die Telekom erneuert ihre TV-Box
Die Telekom bringt die zweite Generation ihrer Box für das Streaming: Die MagentaTV One bietet mehr Leistung und eine überarbeitete Fernbedienung.
>>
Übersetzungshilfen
Cleverer Dolmetscher - so hilft das Web beim Übersetzen
Mit Deutsch allein bleibt der grösste Teil des Internets unverständlich. Glücklicherweise gibt es in jedem Browser Übersetzungswerkzeuge. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in Firefox, Chrome und Safari Websites einfach übersetzen.
>>