15.02.2016
Windows-Convertible
1. Teil: „Fujitsu Lifebook T935 im Test“
Fujitsu Lifebook T935 im Test
Autor: Manuel Masiero
Fujitsu
Das schnelle, schicke und stabile Fujitsu Lifebook T935 ist in Innenräumen am besten aufgehoben, da das hochauflösende WQHD-Display mit Leuchtkraft geizt.
Das Fujitsu Lifebook T935 ist eine elegante Erscheinung. Zusammengeklappt nur 1,9 Zentimeter dünn und 1,6 Kilogramm leicht setzt es auf eine ebenso hochwertige wie stabile Kombination aus einem Aluminiumgehäuse und einem Magnesiumdeckel. Vom Vorgänger Lifebook T905 hat der 13,3-Zöller sein bewährtes Bedienkonzept übernommen. Über ein mittig an der Tastatur-Kopfseite angebrachtes Drehgelenk kann man den Bildschirm um 180 Grad drehen und verkehrt herum auf die Tastatur legen. Die gefällt durch ihre zweistufige Hintergrundbeleuchtung, eine sehr geringe Geräuschentwicklung beim Tippen und ein angenehm großes Touchpad.
Fujitsu bietet das Lifebook T935 wahlweise mit Intel-Core-i5- oder Core-i7-Prozessor an, deren Leistung für typische Windows-Aufgaben mehr als ausreicht. Dazu kommen stets 8 GB RAM und wichtige Business-Features wie TPM, ein seitlich am Bildschirm sitzender Fingerabdruckleser und ein Anschluss für einen Port-Replikator. Der ebenfalls integrierte Gigabit-Ethernet-Port scheint aufgrund der niedrigen Bauhöhe auf Liliput-Maße geschrumpft zu sein. Seine normale Größe erreicht er erst, wenn man ihn aus dem Gehäuse herauszieht und ausklappt.
Für unsere Testkonfiguration mit spiegelnden WQHD-Display (2.560 x 1.440 Pixel), 256-GB-SSD, LTE-Funkmodul und Windows 8.1 Pro rief Fujitsu 1.700 Euro auf.
2. Teil: „Lifebook T935 mit dunklem WQHD-Bildschirm“
Lifebook T935 mit dunklem WQHD-Bildschirm
Im Desktopbetrieb bekam man kaum mit, dass im Convertible von Fujitsu ein Aktivlüfter steckt. Bei Windows-Anwendungen rund um Office, E-Mails und Websurfing drehte er seine Runden so langsam, dass das Convertible mit 30,4 dB(A) fast unhörbar blieb. Am leisen Betrieb änderte sich auch unter Volllast kaum etwas. Der Lüfter lief dann zwar etwas schneller, doch der Lautstärkepegel blieb mit 33,4 dB(A) immer noch sehr moderat – andere Geräte erreichen einen solchen Wert schon im Leerlauf.
Zudem stieg die Betriebstemperatur dabei nur auf maximal 38 Grad Celsius, so dass man das Convertible zum Arbeiten auch problemlos längere Zeit auf den Oberschenkeln platzieren konnte. Bedingt durch die höhere Leistungsaufnahme seines Core-i-Prozessors kam das Fujitsu auf eine ordentliche, aber keinesfalls überragende Akkulaufzeit von 3:43 Stunden.
Testergebnis
Note
2 |
Ausstattung: Stabiles und leichtes Metallgehäuse Lautstärke: Sehr leiser Lüfter, der auch unter Last kaum hochdreht +
|
Bildschirm: Gerade noch ausreichend hell für den Außeneinsatz Akkulaufzeit: Im Vergleich unterdurchschnittlich -
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